Golf Lexikon

(engl.), „tot legen“, der Ball wird so nah an das Loch gespielt, dass er beim nächsten Schlag ohne Schwierigkeiten eingelocht werden kann.

gegründet am 26.5.1907 in Hamburg; Gründungsmitglieder: Golf Club Baden-Baden, Golf Club Berlin-Wannsee, Bremer Club zur Vahr, Leipziger Golf Club Gaschwitz, Hamburg Golf Club, Homburger Golf Club, Golf Club Kitzeberg und Wentorf-Reinbecker Golf Club. Der DGV ist der Dachverband aller Golfclubs in Deutschland und der vom Deutschen Sportbund allein anerkannter Spitzenverband für den Golfsport in Deutschland. Er ist Mitglied im Europäischen Golf Verband (EGA) und im World Amateur Golf Council (WAGC).

(engl.), runde Vertiefungen in der Ballschale, die der Verbesserung der Flugeigenschaften des Balles dienen.

(engl.), herausgeschlagenes Rasenstück beim Schlag mit dem Eisen. Divots müssen nach der Etikette vom Spieler wieder eingesetzt und festgetreten werden.

(engl.), (deutsch: Hundebein) Spielbahn, die nach rechts oder links abbiegt.

zwei Schläge über Par.

(engl.), amerikanische Bezeichnung für Albatros (3 unter Par).

(engl.) Ein Ball, der bei Rechtshändern nach rechts startet und dann im Bogen nach links zum Ziel fliegt. Wird von geübten Spielern genutzt, um Hindernisse auf dem Fairway zu „umspielen“.

(engl.), Schlag, aus der Abschlagzone, wird normalerweise mit dem Holz (Driver) ausgeführt.

(engl.), Bezeichnung für das Holz 1. Schläger mit dem längsten Schaft und einem Schlägerkopf aus Holz oder Metall, dessen Neigungswinkel, Loft, am steilsten ist (7 bis 12 Grad). Mit dem Driver werden niedrige Flugbahnen und somit die längsten Schlagweiten erreicht. Wird vorwiegend beim Abschlag benutzt.

(engl.), Bezeichnung für das Eisen 1 oder 2, Schläger aus der Gruppe der Eisen mit der am geringsten geneigten Schlagfläche und dem längsten Schaft.

(engl.), Übungsplatz/-wiese, auf der der Unterricht und das private Training stattfindet.

(engl.), Fallenlassen eines Balles straffrei oder unter Hinzurechnung eines Strafschlages.